Die Sicherung Deutschlands als zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort hängt mit davon ab, das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Die Stiftung KlimaWirtschaft und die ihr angeschlossenen namhaften Unternehmen, fordern die demokratischen Parteien dazu auf, langfristige Transformationsprozesse und Investitionsentscheidungen sicherzustellen, um den Standort Deutschland zukunftsfähig zu machen. Das familiengeführte Unternehmen BARLOG Plastics schließt sich diesem Appell an und unterstützt die Forderung nach Demokratie, Transformation und Nachhaltigkeit.
Nachhaltiges Wirtschaftsmodell ist ein Jahrhundertprojekt
Transformation ist ein langfristiger Prozess. Unternehmen, die sich in der Transformation zu einem nachhaltigem Wirtschaftsmodell befinden, benötigen die Unterstützung vieler Akteure. Dazu gehört auch die Politik, die die Aufgabe hat, die passenden Rahmenbedingungen für Unternehmen zu schaffen, damit langfristige Investitionsentscheidungen für den Transformationsprozess getroffen werden können und bestand haben. Denn nur so lassen sich der Standort Deutschland für die Gesellschaft aufrecht erhalten und Arbeitsplätze sichern.
Keine Chance dem Rechtsextremismus
Die vielen verschiedenen Kulturen in den Unternehmen, so natürlich auch bei BARLOG Plastics, stehen für Diversität, herzlichem Miteinander und Toleranz. „Wir sehen mit Sorge, dass Teile der Bevölkerung sich abgehängt fühlen und sich von rechtsextremen und antidemokratischen Populisten ködern lassen.“, so Peter Barlog, geschäftsführender Gesellschafter der BARLOG Plastics GmbH. „Demokratie ist ein Standortfaktor und wir lehnen jede Form von Extremismus, ob von rechts, links oder aus religiöser Motivation, ab.“, ergänzt er. In den Unternehmenswerten der BARLOG Plastics stehen die Mitarbeiter und ihre Kulturvielfalt für ein respektvolles und menschliches Miteinander im Fokus.
Gemeinsam stark und gehört werden
Die BARLOG Plastics GmbH schließt sich den mehr als 50 Unternehmen der Stiftung KlimaWirtschaft an und spricht sich für eine schnellere Transformation des Standorts Deutschland aus. Die Wirtschaft braucht ein gemeinsames Leitbild für 2045, wettbewerbsfähige Energiepreise, eine Weiterentwicklung der Schuldenbremse sowie einheitliche Standards und Leitmärkte zur Sicherstellung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Der Appell ist an alle demokratischen Parteien gerichtet, um die Unternehmen und somit auch die Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern. „Wir brauchen dringend Unterstützung aus der Politik, um die Transformationsprozesse und die Innovationsentscheidungen der Unternehmen auf sichere Beine zu stellen.“, sagt Peter Barlog abschließend.
Bild oben: Peter Barlog, Geschäftsführender Gesellschafter der BARLOG Plastics GmbH. Foto: Barlog Plastics GmbH